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Meet & Greet mit Mr. Nice

Vor der spanischen Premiere des erfolgreichen Films “Mr. Nice” besuchte der echte Mr. Nice, Howard Marks, das Hash Marihuana & Hemp Museum in Barcelona.

“Die Gesellschaft wäre sicherer, wenn Cannabis legalisiert würde.”

Howard Marks aka Mr. Nice

Meet & Greet

Mr. Nice

Vor der spanischen Premiere des erfolgreichen Films “Mr. Nice” besuchte der echte Mr. Nice, Howard Marks, das Hash Marihuana & Hemp Museum in Barcelona. Das geschah am 17. Juli 2012 vor einem Empfang mit seinen Fans, die schon lange vor dem Eintreffen von Mr. Nice in einer Schlange vor dem Museum gewartet hatten.

In Anwesenheit vieler spanischer Medien unterzeichnete Marks Autobiografien, Poster und Gratis-Kinokarten. Nach der Autogrammstunde hatten die Fans Gelegenheit, ein gemeinsames Foto  mit ihrem Idol zu machen, bei dem das weltgrößte Haschisch- und Hanfmuseum als ganz besonderes Dekor diente. Marks sagte, dass er von dem Museum sehr beeindruckt sei, und äußerte sich lobend über die Vision und die Arbeit seines Gründers, Ben Dronkers.

Nach dem Empfang im Hash Marihuana & Hemp Museum Barcelona gab Marks noch eine Pressekonferenz im Cannabis Social Club AIRAM. Er sagte, dass die spanische Cannabisbewegung und ihre Projekte zur Legalisierung großen Eindruck auf ihn gemacht hätten, und erklärte, dass die Cannabis-Legalisierung in Spanien noch nie so nahe gewesen sei. Im Gegensatz dazu verurteilte er die Entscheidung der niederländischen Regierung, Touristen den Zugang zu den Coffeeshops zu verbieten, und nannte ihn “extrem dumm”. Marks stimmt damit der Aussage zu, die Sir Richard Branson im Mai 2012 bei der Cannabis Culture Awards Preisverleihung machte – ebenfalls im Hash Marihuana & Hemp Museum Barcelona -, nämlich dass diese politische Entscheidung ein “riesengroßer Irrtum” sei.

Das Hash Marihuana & Hemp Museum in Barcelona zeigt einen eigenen Schaukasten zu Howard Marks, in dem u. a. sein Gefängnisausweis zu sehen ist. Zur Ehrung von Howard Marks hat Sensi Seeds eine spezielle Sorte entwickelt, die Mr. Nice. Die ersten 2.000 Besucher des Films erhielten eine Probe mit Samen dieser Sorte.

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